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Gesunder Schlaf – Was sind die Voraussetzungen?

Gesunder Schlaf und erholsamer Schlaf – Womit manche Menschen nie Probleme haben, kann für andere zur täglichen Zerreißprobe werden. Doch was macht einen guten Schlaf aus und wie kannst Du Deinen Schlaf verbessern? Und wie kann Dir ein Tageslihtwecker dabei helfen?

Gesunder Schlaf hat seine Gründe

Zunächst gehe ich davon aus, dass keine gesundheitlichen Gründe für eine Schlafbeeinträchtigung vorliegen. Wenn Du nicht richtig müde bist oder einen unregelmäßigen Schlaf-Wach-Rhythmus hast, wirst Du stets Probleme haben, gut einzuschlafen. Darum sollte sich Dein Schlafrhythmus am Tagesablauf orientieren und sich sinnvoll in diesen einfügen. Dies ist besonders wichtig, wenn Du im Schichtbetrieb arbeitest. Aber auch alle anderen, die Probleme mit dem Schlafen haben, sollten sich einen sinnvollen Schlafrhythmus angewöhnen. Vielleicht verhindert Dein kurzer Nachmittagsschlaf das Einschlafen am Abend. Oder du gehst zu früh oder viel zu spät und damit übermüdet ins Bett? Genauso können schwere Abendessen, Alkohol und die Zigarette vor dem Schlafengehen einen unruhigen Schlaf auslösen. Daher sollest Du Schlafprobleme genau analysieren, z.B. wie sich Dein Tagesablauf und Deine Gewohnheiten gestalten. Eine Änderung kann dann vielleicht erste Abhilfe schaffen.

  • Gesundheitliche Abklärung
  • Kein schweres Essen
  • Kein Alkohol
  • Richtige Raumtemperatur
  • Laute Umgebung
  • Falsche Matratze
  • Handy-Strahlung
  • Wechselschicht

Eine gemütliche Schlafumgebung schaffen

So sieht gesunder Schlaf NICHT aus.
So sieht gesunder Schlaf NICHT aus.

Um erholsam schlafen zu können, ist es auch wichtig, dass Du Dich insgesamt wohl fühlst. Dazu zählt eine ruhige, gut temperierte Schlafumgebung. Vielleicht fällt es Dir leichter, gut zu schlafen, wenn die Fenster vollkommen abgedunkelt sind? Oder vielleicht stört Dich unbewusst ein großer Spiegel im Schlafzimmer? In jedem Fall sollte der Schlafplatz ein ruhiger Raum in der Wohnung sein, wo Du nicht gestört wirst. So können Haustiere den Schlaf stören, aber auch der Partner, der neben Dir im Bett lange fernsieht.

Achte ebenso auf die richtige Schlaftemperatur. 15 bis 18 Grad sollte die Zimmertemperatur für Erwachsene betragen. Überwachen kannst Du das mit einer Wetterstation* oder Temperaturanzeige auf dem Tageslichtecker. Ebenso können Gerüche oder eine zu trockene Luft Deinen Schlaf stören. Deswegen haben Duftstäbchen im Schlafzimmer nichts zu suchen. Wenn Du geräuschempfindlich bist, kannst Du es zudem mit Ohrstöpseln versuchen. In jedem Fall solltest Du auch das Handy vom Nachttisch verbannen oder zum Schlafen zumindest den Nachtmodus aktivieren. Damit werden keine Nachrichtensignale Deinen Schlaf stören.

Schlafrituale schaffen

Der Mensch ist bekanntermaßen ein Gewohnheitstier – und so können regelmäßige Schlafrituale das Ein- und Durchschlafen fördern. Vielleicht ist es Dinge wie eine Tasse Tee vor dem zu Bett gehen, Entspannungsübungen oder das Lesen eines guten Buches, die Dich müde machen und in einen tiefen Schlaf fallen lassen? Schlafrituale können dabei helfen, einen regelmäßigen Schlafrhythmus zu schaffen und damit dauerhaft besser zu schlafen.

!„Schäfchen zählen“ ist ein alter und wirksamer Tipp. Achte auf Deine Atmung und zähle jeden Atemzug. Dadurch konzentrierst Du Dich und Deine Gedanken schweifen nicht ab.

Das Bett , eine gute Matratze = Gesunder Schlaf?

Von wesentlicher Bedeutung für einen erholsamen Schlaf ist zudem ein bequemes Bett und eine hochwertige Matratze. Dabei sollte das Bett nicht zu klein sein und die Matratze für Deine Bedürfnisse weder zu weich, noch zu hart. So sind die Couch im Wohnzimmer oder ein Klappbett auf Dauer kein geeigneter Untergrund für einen gesunden Schlaf. Diese können, ebenso wie durchgelegene Matratzen oder Matratzentopper, Rückenschmerzen mit Verspannungen verursachen und damit zu einem unruhigen Schlaf führen. Wenn Dein Partner eine härtere oder weichere Matratze als Du selbst bevorzugt, solltet ihr dies beim Kauf berücksichtigen.


Gesunder Schlaf … wie viel ist denn gesund?

Das Video wird von Youtube eingebettet. Es gelten die Datenschutzerklärungen von Google.


Anders ist das bei Matratzen von bett1.de* – die Matratzen haben zwei Härtegrade in einer Matratze vereint. Zudem können alte Betten oder solche mit knarrenden Holzrahmen bei jeder Bewegung stören und somit ein häufiges Aufwachen in der Nacht verursachen. Mit einem bequemen Schlafuntergrund findest Du leichter eine angenehme Schlafposition und Du schläfts besser. Manchmal helfen Seitenschläferkissen*, Formgedächtniskissen* oder orthopädische Kissen dabei, eine bequeme Schlafposition zu schaffen und damit besser einzuschlafen.

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Tageslichtwecker für besseres Einschlafen und Aufwachen

Schlafexperten empfehlen grundsätzlich eine dunkle Schlafathmosphäre. So ist helles Licht mit 5.000 bis 10.000 Lux wie insbesondere Tageslicht zwar für die Ausschüttung des Glückshormons Serotonin verantwortlich. Gleichzeitig wird aber auch die Bildung von Melatonin unterdrückt. Melatonin ist verantwortlich für den Tag-Wach-Rythmus. Daher solltest Du zum Schlafen das Tageslicht abschirmen und vor dem Schlafengehen auf technische Geräte wie Smartphondes oder Tablets, die helles Licht ausstrahlen, verzichten. Wie kann dann ein Tageslichtwecker Deinen guten Schlaf fördern? Tageslichtwecker erleichtern das sanfte Aufwachen am Morgen. Sie simulieren das Tageslicht und beenden damit Deinen Schlaf ohne nervenaufreibende Weckergeräusche. Durch das Tageslicht wird sofort mehr Serotonin produziert, was das Aufstehen leichter macht.

Durch das somit bereits am Morgen bessere Aufwachen wird gleichzeitig ein gesunder Schlaf-Wach-Rhythmus gefördert. Das widerum wirkt sich positiv auf das Einschlafen am Abend aus. Gleichzeitig haben die meisten Tageslichtwecker eines Dämmerungsfunktion. Diese ahmt in den Abendstunden das Dämmerungslicht der Sonne nach und sorgt für eine natürliche, dem menschlichen Körper angepasste Lichtumgebung. Der für den Schlaf zuständige Hormonhaushalt wird unterstützt. Damit ist ein Tageslichtwecker eines sinnvolle Ergänzung für Dich, um das Einschlafen und damit Deinen Schlaf insgesamt zu verbessern.